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2017年10月15日星期日

Maurice Lacroix- Meisterwerk "Réveil Globe"

Häufige Reisende sind höchstwahrscheinlich mit dem Problem vertraut, dass selbst im besten Hotel der Weckdienst gelegentlich scheitern kann. Und wegen der Zeitverschiebung wachen Sie selten auf Langstreckenreisen auf. Infolgedessen können Sie Ihr Flugzeug verpassen oder nicht zu einem wichtigen Termin kommen. Es kann leicht passieren. Aber es muss nicht. Denn im Jahr 2002 präsentiert Maurice Lacroix eine brandneue Armbanduhr, die Zeitprobleme rund um den Globus eliminiert. Sein Name ist "Réveil Globe". Seine Funktionalität ist außergewöhnlich hoch. Sein Design ist stark, sportlich und maskulin. Seine Qualität ist in jeder Hinsicht ausgezeichnet. Natürlich müssen solche schmeichelhaften Aussagen gerechtfertigt sein - eine Aufgabe, die bei dieser vielseitigen Uhr gar nicht schwierig ist. Nehmen Sie zum Beispiel Funktionalität. Wie der Name schon sagt, Der Réveil Globe ist ein mechanischer Wecker, dessen silbernes Zifferblatt drei verschiedene Zeitzonen gleichzeitig anzeigt. Eine ist durch ein normales Paar Hände gezeigt, eine Sekunde wird durch einen Stundenzeiger und einen inneren Drehring dargestellt und ein drittes wird durch ein Fenster über der "6" gezeigt. Letzteres ist eine vierundzwanzigstündige Anzeige, die sicherstellt, dass Nacht und Tag klar voneinander getrennt sind, was durch die Drehung einer Krone leicht eingestellt werden kann. Jetzt fragen Sie vielleicht, warum drei Zeitzonen notwendig sind. Die einfache Antwort ist, dass erfolgreiche Globetrotter beispielsweise Tokio besuchen und wissen wollen, ob die Frankfurter Börse noch geöffnet hat und ob die Wall Street noch geschlossen ist. Zu diesem Zweck stellen Sie das Zeigerpaar schnell auf Tokio-Zeit, die 24-Stunden-Anzeige auf Mitteleuropäische Zeit und den Drehring zur Ostküstenzeit ein.

Die Alarmbewegung selbst basiert auf dem legendären Kaliber 5008 "Brain-Matic" von Anton Schild, einem renommierten Schweizer Uhrenhersteller. Der Rotor enthält ein winziges Kugellager. Insgesamt 31 Steine ​​bieten Haltbarkeit. Und optisch wurde das Kaliber ML 06 liebevoll nach der präzisen Uhrmacherkunst zusammengebaut. Jeder Kenner kann das sehen, indem er den Gehäuseboden mit Saphirglas durchblickt.

Es versteht sich von selbst, dass sich die Qualität der Bewegung in Design und Verarbeitung des Gehäuses, des silbernen Zifferblattes, der Zeiger und des Armbandes widerspiegelt. Klassisch, charaktervoll und sorgfältig bis ins letzte Detail gearbeitet, sind nur einige der Attribute, die auf den neuen Réveil Globe angewendet werden können. Zum Beispiel sorgen markante Leuchtziffern und Zeiger dafür, dass die Zeit- und Alarmeinstellung durch das Saphirglas mit Antireflexbeschichtung auf der Innenseite auch im Dunkeln leicht ablesbar ist. Der innere 12-Stunden-Drehring wird mit Hilfe einer Krone neben der "9" positioniert. Aus Sicherheitsgründen muss diese Taste gedrückt werden, um die Zeit einzustellen. Die Datumsanzeige wurde gezielt zwischen "1" und "2" ausgerichtet, um sie optimal sichtbar zu machen. Der Réveil Globe, erhältlich in Edelstahl,


Das Masterpiece Flyback Aviator von Maurice Lacroix ist eine Weiterentwicklung des Flyback Annuaire. Dieser Zeitmesser, der seit vielen Jahren erfolgreich ist und im Jahr 2000 von einem renommierten Schweizer Uhrenmagazin ausgezeichnet wurde, hat den legendären Erfindungen der 1930er Jahre neues Leben eingehaucht. Die Entwicklung einer speziellen Form des Chronographen mit Flyback-Funktion erleichterte die Navigation der Piloten. Herkömmliche Stoppuhren haben einen Knopf zum Starten und Stoppen, einen anderen zum Nullen der Zeiger und einen Zwischenstopp zum Neustarten. Der Pilot wollte jedoch den Chronograph stoppen, zurücksetzen und neu starten, indem er nur einmal einen einzigen Knopf drückte. Kreative Uhrmacher haben dieses Bedürfnis befriedigt: Die Flyback-Funktion ersetzt drei Aktionen mit nur einem Knopfdruck. Die so genannte "retour-en-vol" -Technologie ermöglicht es dem Chronographen, in seine Ausgangsposition zurückzuspringen und dann das Timing fortzusetzen. Es hat den Neustart nach der Nullstellung weggelassen. Diese permanente Nullpunktbestimmung hat sich in der Luftfahrt als unschätzbar erwiesen, da sie die Bestimmung eines neuen Zielpunktes praktisch ohne Verzögerung ermöglicht. Mit der fortschreitenden Geschichte der Luftfahrt im 20. Jahrhundert wurden diese Stoppuhren jedoch schrittweise durch moderne Bordinstrumente ersetzt.

Obwohl diese nützliche Technologie heute für jeden Träger nicht so wichtig ist wie damals für Piloten, strahlt ein Chronograph mit Flyback-Funktion immer noch ein bestimmtes Flair aus. Dabei ist es nicht nur die Stop-Funktion mit Flyback-Mechanismus zur genauen Erfassung des gemessenen Zeitintervalls in einer 30-Minuten- und einer 12-Stunden-Theke, die den Masterpiece Flyback Aviator zu einer einzigartigen Armbanduhr macht. ML 15 Kaliber eine sehr komplexe Bewegung.
Diese außergewöhnliche Kombination verbindet den Chronographen um 12 Uhr mit einem sehr hilfreichen Großdatum. Diese unverwechselbare Datumsanzeige hat zwei Scheiben, die nebeneinander für die erste und zweite Ziffer des Datums rotieren. Und zu einem günstigen Jahreskalender, der neben dem aktuellen Datum den Monat zwischen 4 und 5 Uhr anzeigt. Der innovative, rein mechanische Mechanismus, der für die Kontrolle der Datumsanzeige zuständig ist, weiß, ob der aktuelle Monat 30 oder 31 Tage beträgt und ändert automatisch das Datum. Dies bedeutet, dass eine manuelle Korrektur nur einmal im Jahr Ende Februar erforderlich ist. 

Exklusiver sportlicher Auftritt
Die sportliche Exklusivität der Bewegung spiegelt sich auch im Außendesign des Flyback Aviators wider. Das klar geformte Edelstahlgehäuse, das bis zu 100 Meter wasserdicht ist, hat einen großzügigen 42 Millimeter Durchmesser und eine praktische Tachymeterskala an der Lünette. Die Krone ist eingeschraubt. Das silberfarbene oder schwarze Zifferblatt ist mit seinen kleinen Sekunden, den Chronographenzählern und der großen Datumsanzeige harmonisch ausbalanciert. Die arabischen Ziffern sind extrem ablesbar und beleuchten nachts. Dank einer Superluminova-Oberflächenbeschichtung ist die Position der Hände auch im Dunkeln einfach zu erkennen. Zu guter Letzt erleichtert das Objektiv über die Monatsanzeige auch die Lesbarkeit. 

Bild: Maurice Lacroix- Masterpiece Flyback Aviator Technische Daten :
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