Pre-Baselworld 2014 Omega Konstellation Pluma
Die Constellation - Familie hat mich immer für sein elegantes Design und einfache bewundert, und jetzt, mit der Präsentation der neuen Constellation Pluma , Vorschau Baselworld 2014 wird die Kollektion um zwei neue Uhren bereichert , die eine exklusive mechanische Bewegung auf eine Idee von Schmuck kombiniert aus raffinierte Ästhetik.
Diese Modelle sind nach der lateinischen "Feder" benannt, die von dem filigranen Design des Zifferblatts inspiriert ist.
Eines der überraschendsten Elemente dieser Uhren ist das Zifferblatt 27 mm Perlmutt in der Tat, in naturweiß oder blau, ein Schatten durch Beschichten des unteren Teils des Perlmutter erhalten, auf dem anschließend wurde ein Lichtwellenmuster geätzt, die durch die Backen des beginnt Lünette und die weichen Linien einer Feder erinnert.
In der Ausführung in Stahl und Gold, Perlmutt-Zifferblatt wird von der Linie in 18 Karat Rotgold mit Diamanten, montiert auf Stahlgehäuse ergänzt durch ein Stahlnetz Armband mit 18 Karat Gold abgesetzt. Das mit blauem Perlmuttzifferblatt versehene Zifferblatt ist stattdessen mit einer diamantbesetzten Lünette, einem glatten Stahlgehäuse und einem passenden Armband erhältlich.
Der luxuriöse Quadrant der Konstellation Pluma Uhren präsentiert zentrale Stundenzeiger, Minuten und Sekunden aus 18 Karat Gold und beschichtet mit Superluminova. Das Datum ist um 3 Uhr sichtbar.
Beide werden durch das Omega Co-Axial 8520 Caliber bewegt, was die Maison veranlasst hat , eine vierjährige Garantie zu veröffentlichen.
Und ‚eine der starken Produktions Pferde Roger Dubuis für 2014 Es ist ein Chronograph der erneuerten Sammlung Tribut Haute Horlogerie gleichnamigen Uhrmacher, der die Fabrik im Jahre 1995 gegründet.
Neu in der Hommage Kollektion
Zurzeit wird die Kollektion von einer Reihe von Uhren in der Spitze der Marke, die klassische Kanons der Tradition betonen, restyling.
„ Für mich sind die Uhren immer spannende Objekte waren “ , sagt Roger Dubuis. " Als junger Mann habe ich von diesen glänzenden Zifferblätter fasziniert war, die mich träumen. Mein Weg begann Uhrmacherei ist vor dem Glockenturm der Kirche in meinem Dorf vorbei. Das ist , wie ich in der Liebe wie verrückt von Uhrwerke fiel. Als im Jahre 1995 ich die Roger Dubuis Herstellung gegründet, habe ich beschlossen , eine Uhr zu schaffen , um meinen Lehrern, Freunden und allen zu danken , die mir geholfen hat , zu lernen und diese Kunst perfekt. Das Ergebnis hieß ziemlich Hommage . " (Quellenmitteilung Roger Dubuis)
Die Linie konzentriert sich auf die mechanischen und Handwerk Züge Bewegungen wie Emaillieren, die Perlmutt Zifferblätter und gravierte Guilloche ebenso wie der Chronograph in diesen ersten Bilder gezeigt.
Anknüpfend an einige Gerüchte über die Anfänge, die heute begannen, wird SIHH 2014 Roger Dubuis auch Titanium DLC-Versionen seines speziellen Excalibur Quatuor sowie Velvet High Jewelry zeigen.
Der Chronograph
Auf den ersten Blick erkennt er sofort die Marke Fußabdruck, zweifellos mit römischen Ziffern übergroßen, dargestellt, die über die ganze Szene vorzuherrschen scheint. Dann beobachtet er ruhig anspruchsvolle Details wie Saphirglas mit der Aufschrift „Roger Dubuis“ Metallic eingraviert entstehen.
Dieser Chronograph, in dem das rosafarbene Gold eingeölt ist, wird von der Bewegung RD 680 mit einem Mikrorotor bewegt, der, wie Wundpatienten wissen, immer ein "Ball" des Meisters gewesen ist und dann zum Symbol wurde ( mechanisch) der Marke. Ausgerüstet mit Brücken, Federn und Hebeln wird die ursprüngliche Form hergestellt und besteht aus 261 Bauteilen, die durch die neuen Anforderungen des Poinçon de Genève zertifiziert sind.
Obwohl in diesen Bildern nicht gut unterscheidbar, sind die Zähler bei 3 und 9 bläulich. Die konkave Lünette kontrastiert mit einer ausgeprägten Rehaut, die die Indizes der angewandten Minuterie trägt. Unten sind die berühmten römischen Ziffern in Relief mit einem abgesenkten Mittelteil zur Akzentuierung einer Tiefenwirkung. In der Mitte des Zifferblattes die Guilloche soleil Grund hebt sich, der auf die radiale Anordnung der römischen Ziffern bezeichnet, nahm auch auf der Oberfläche der Krone auf.
Der Chronograph Ehrerbietung zeichnet sich sowohl für den klassischen Stil, ob für ein paar modernen Elementen wie Effekte Ton in Ton zwischen der Lünette, der Flansch mit Minuten-chemin de fer und Guilloche-Muster, und so weiter mit den Chronographenzähler los , Indizes und Zahlen.
Features Hommage Chronograph in Rotgold
Gehäuse: Ø 42 mm, Roségold
Signatur Roger Dubuis auf der Glasrückseite metallisiert
Dial: Guilloche, römischen Ziffern auf Applikationen, Chronographenzähler bei 3 und 9 Uhr, weiß silber, dunkelgrau, weiß und schwarz Indizes, rehaut dunkelgrau, Hardware-Indizes geschrieben Poinçon de Genève, Swiss made und Logo Roger White Dubuis, applizierte Indizes in Roségold
Wasserdichtigkeit: 3 BAR (30 m)
Armband: Alligatorlederband
Verschluss: Rosa vergoldete Schnalle Bewegung: RD680 Automatic Movement
Zertifiziert: Poinçon de Genève (Genf Punzone)
Kaliber RD 680
mechanisches Automatikwerk mit Mikrorotor, 133/4 ‚‘‘, 42 Rubine, eingestellt in fünf Positionen, Rhodium, Dekoration‚Cotes de Genève‘
Besonderheiten: Chronograph mit Säulenrad, Chronographen-Zentralzeiger, 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr, kleine Sekunde bei 9 Uhr, Stunden und Minuten
Anzahl der Komponenten: 261
Dicke: 6,30 mm
Frequenz: 4 Hz (28.800 Wechsel / Stunde)
Ladungsreserve: 52 Stunden
(Prime) Schlussfolgerungen
Wenn ich mir das am Ende der Arbeit vorstellen musste, war der Meister selbst sehr zufrieden: Solange dieser Chronograph in vielen seiner Teile unveröffentlicht ist, gibt es nur ein Element seiner Uhr . Zu den nächsten Nachrichten von SIHH 2014 .
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